Zwiebel
Kapern
Zitrone oder Essig &
Zucker
Salz & Pfeffer
Piment
Lobeerblatt
40 g Mehl
süße Sahne
1 Eigelb gequirlt
40 g Butter
Zubereitung
Eine klein geschnittene Zwiebel, Kapern, Zitrone oder Essig
& Zucker, Salz & Pfeffer,
Piment und ein Lobeerblatt angeknickt in Wasser zum Kochen bringen und
die Klopse darin anschließend ca. 15 min garen.
Klopse, Piment und das Lobeerblatt entnehmen. Mehl, süße Sahne,
das gequirlte Eigelb und Butter ins Kochwasser geben und aufkochen - fertig
ist die Sauce!
1
EL Olivenöl
1/2 Tasse gehackte gelbe Zwiebel
1 kleine Knoblauchzehe
1 1/2 EL Currypulver
1 EL süßes Paprikapulver
1/8 TL gemahlene Nelken
1/8 TL gemahlener Zimt
1 Tasse Ketchup
1 EL Tomatenmark
5 EL Gemüse- oder Hühnerbrühe
1 EL Apfelessig
1 EL Honig
1 TL Worcestershire-Sauce
1 TL Zucker
1/4 TL Senf
1/2 TL Salz
1/8 TL frisch gemahlener Pfeffer, frisch gemörsert
Eine Prise CayennePfeffer (optional, für mehr Schärfe)
Zusätzliches Currypulver
zum Bestreuen
Zubereitung
Das Öl
in einem kleinen Topf erhitzen und die Zwiebeln gerade so lange braten,
bis sie weich und glasig sind. Nicht braun werden lassen. Den Knoblauch
hinzufügen und eine weitere Minute braten. Currypulver,
Paprika, Nelken und Zimt hinzugeben und 30 Sekunden lang kochen.
Die übrigen
Zutaten hinzugeben und das Ganze zum Köcheln bringen. Die Hitze auf
mittlere Stufe reduzieren, abdecken und unter gelegentlichem Rühren
15 Minuten köcheln lassen. Mit einem Stabmixer pürieren, bis
die Masse glatt ist. Die Mischung vollständig abkühlen lassen
und einen Tag lang im Kühlschrank aufbewahren, damit sich die Aromen
vermischen können.
Die 1 1/2 Tassen Currysauce ist im Kühlschrank bis zu einem Monat
haltbar.
Knoblauch
schälen und fein hacken. Basilikum oder Koriander waschen, trocken
schütteln, Blättchen abzupfen und in feine Streifen schneiden.
Öl
in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und rote oder gelbe Currypaste (alternativ
Currypulver) darin anschwitzen, bis es schön duftet. Mit Kokosmilch
und Gemüsebrühe ablöschen und verrühren. Ca. 10
Minuten köcheln lassen.
Limette
auspressen. Soße mit 1-2 EL Limettensaft, Salz und Zucker abschmecken,
Basilikum oder Koriander hinzugeben. Die Thai-Currysoße schmeckt
zu Reis, Gemüse, Fisch, Fleisch und Geflügel.
Tipp:
Beim Anschwitzen der Currypaste 1 in feine Würfel geschnittene
rote Paprika mitbraten. Wär es scharf mag, gibt außerdem
1 gehackte Chilischote hinein.
Schalotten
und die Knoblauchzehen schälen und klein geschnitten in einer Pfanne
mit etwas Öl anbraten.
Den Ingwer
schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Chili waschen,
entkernen und fein zerhacken.
Die Mangos
inklusive Saft, Kokosmilch, etwas Kuhmilch und Gemüsebrühe
komplett mit allen anderen Zutaten in einen Topf geben. Alles verrühren
und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Zum Schluss
alles pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Chinesische
Szechuan Sauce
Zutaten
Für
die Soße:
120mlGemüsebrühe
3ELSojasauce
(Bio - Bamboo Garden)
2ELLimettensaft
2ELHonig
1/2TLgeröstetes
Sesamöl
1/4TLrote
Chiliflockenoder
weniger/mehr nach Geschmack
Alle
Zutaten für die Sauce in eine mittelgroße Schüssel geben
und mit einem Schneebesen verrühren. Beiseite stellen. Anschließend
das Pflanzenöl in einem Topf oder in einer Pfanne bei mittlerer Stufe
erhitzen. Den frischen Knoblauch und den Ingwer hinzugeben und 30-60 Sekunden
lang anbraten (häufig umrühren).
Die
Sauce erneut vermischen und in den Topf gießen. Zum Kochen bringen
und unter häufigem Rühren einige Minuten köcheln lassen,
bis sie eingedickt ist. Die
Sauce am besten sofort verwenden, zum Beispiel in einer Wok-Pfanne oder
für Gyoza.
Oder vollständig abkühlen lassen und in ein sauberes Glas
füllen. Die
Soßenreste bis zu 4 oder 5 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Genießen!
Gurke, Tomaten,
Radieschen, Advocado ... entsprechend zuschneiden und mit Salz & Pfeffer,
Knoblauch würzen. Salatblätter nur waschen, die kommen erst
kurz vor dem Anrichten zum Salat.
Zitrone-Senf-Dressing
Zutaten:
1 Zitrone
2 TL Honig
1 EL Senf
Salz &
Pfeffer
frische
Kräuter je nach Vorrat und Vorlieben, z.B. Thymian
Olivenöl
Zubereitung
Zutaten gut
verrühren und zum Salat geben. Die Salatblätter ggf. zupfen
und wer mag, ein paar Wallnusshälften oder Schafskäse dazugeben.
French-Dressing
Zutaten:
1 Knoblauchzehe
1 Eigelb
1 EL mittelscharfen
Senf
3 EL Weinessig
oder hellen Balsamico
9 EL Oliven-
oder Sonnenblumenöl
1-2 TL
Zucker
Salz
frisch
gemörserten Pfeffer
Zubereitung
Knoblauch
schälen und sehr fein hacken. Das Eigelb mit dem Knoblauch, Senf,
Essig und Zucker kräftig schlagen. Langsam das Öl in einem dünnen
Strahl dazufließen lassen. Das sämige Dressing mit Salz und
Pfeffer abschmecken.
Joghurt-Salat-Dressing
Zutaten:
Joghurt
Zitronen
Honig
Salz
Zubereitung
Joghurt,
Saft der Zitronen, Honig und 1 Prise Salz gut verrühren. Dazu kann
auch ein Pürierstab benutzt werden.
Ingwer,
Kurkuma und die Schale einer ungespritzten Zitrone kleinschneiden und
eine halbe Stunde mit 1 Liter Wasser köcheln lassen. Auf 40°
runterkühlen und 500 g Honig reingeben. Später noch den Saft
der 5 Zitronen hinzugeben.
Die Pinienkerne
ohne Öl in einer beschichteten Pfanne anrösten, dann kalt stellen.
Basilikum waschen und trockentupfen. Pecorino und Parmesan reiben.
Das Basilikum
zusammen mit zwei Drittel des Öls begießen und zusammendrücken,
sodass beim Zerkleinern nicht so viel Sauerstoff an die Blätter kommt.
Dann im Mixer oder mit einem Pürierstab zerkleinern. Geröstete
Pinienkerne, geriebenen Käse, durchgepressten Knoblauch und etwas
Salz hinzufügen. Alles noch einmal kurz zerkleinern und weiteres
Öl hinzugeben, bis eine sämige Soße entsteht.
Besonders
gut schmeckt das Pesto, wenn es mindestens einen Tag im Kühlschrank
durchgezogen ist.
Ob zur Zubereitung
feiner Soßen, zum Kochen von Suppen oder zum Dünsten: Fonds
sind für viele Gerichte einfach unverzichtbar. Gekaufte Fonds sind
allerdings häufig sehr teuer und überzeugen geschmacklich nicht
immer. Trotzdem zögern viele Hobbyköche, ihre Fonds selbst herzustellen.
Dabei sind die Zutaten sehr preiswert und die Zubereitung ist einfacher
als viele denken. Allerdings kostet sie etwas Zeit. Ist der Fond jedoch
erst einmal zubereitet, reicht die Menge meist für viele Gerichte.
Je nach Sorte benötigt man zunächst Rinderknochen und Beinscheiben
für einen kräftigen Rinderfond, Karkassen vom Fisch für
einen Fischfond sowie ein ganzes Suppenhuhn für einen Geflügelfond.
Außerdem braucht man reichlich Suppengemüse (Sellerie, Lauch
und Möhre), zusätzlich können Gemüseschalen verwendet
werden. Bei fleischigen Fonds dürfen auch Fettränder mit hinein.
Zur Herstellung heller Fonds werden die Zutaten in der Regel nicht angebraten.
Wer mag, gibt nur eine halbierte scharf angebratene Zwiebel mit in den
Topf. Die Zutaten mit kaltem Wasser auffüllen und das Ganze langsam
erhitzen. Für dunkle Fonds alle Zutaten zunächst in einem großen
Topf anbraten, sie dürfen dabei auch bräunen. Je schärfer
die Zutaten im Topf angebraten werden, desto dunkler ist später der
Fond. Das Ganze mit reichlich Wasser - je nach Bedarf und Zutatenmenge
können das mehrere Liter sein - auffüllen und nach Belieben
salzen, Pfeffer, frisch gemörsert und verschiedene Kräuter,
Lorbeerblätter oder Wacholderbeeren hinzufügen.
Mehrere Stunden
köcheln lassen
Der Fond
muss nun mehrere Stunden leicht köcheln. Nur Fischfond geht schneller:
Hier reicht meist etwa eine halbe Stunde, zudem kann etwa ein Drittel
der zugefügten Flüssigkeit aus Weißwein bestehen. Wichtig
bei allen Fonds: Zwischendurch hin und wieder den Schaum abschöpfen,
der sich an der Oberfläche bildet. Dadurch bleibt die Flüssigkeit
klar. Nach dem Kochen den Fond durch ein feines Sieb und am besten zusätzlich
durch ein Mull- oder Küchentuch gießen. Nach Belieben abschmecken.
Selbst gemachten
Fond lagern
Den fertigen
Fond am besten in Einkochgläser abfüllen und im Ofen in einer
mit Wasser gefüllten Fettpfanne circa 30 Minuten einkochen. Reine
Gemüsefonds sind im verschlossenen Glas auch ohne Einkochen mehrere
Wochen ungekühlt haltbar. Alternativ in Plastikbehälter füllen
und einfrieren. So hält der Fond mehrere Monate.
Kalbsfond
(Grundrezept)
Um einen aromatischen Kalbsfond zuzubereiten, benötigt man vor allem
Geduld. Etwa vier Stunden müssen Knochen und Gemüse kochen,
bis der Fond fertig ist.
Die Knochen
mit kaltem Wasser bedecken und einmal aufkochen. Nach etwa 5 Minuten das
Wasser abgießen und die Knochen abspülen.
Gemüse
putzen und in grobe Stücke schneiden, Knoblauch schälen. Alle
Zutaten mit den Knochen in einen Suppentopf geben und mit kaltem Wasser
bedecken. Diesen nun langsam erhitzen. Sobald das Wasser zu kochen beginnt,
in regelmäßigen Abständen Schaum und Fett von der Wasseroberfläche
abschöpfen. Wichtig ist, dass der Topf eine möglichst geringe
Oberfläche hat, gut befüllt ist und die Flüssigkeit nicht
zu stark kocht.
Nach 4 Stunden
den Fond vorsichtig durch ein Spitzsieb und ein Passiertuch gießen.
Nach Belieben weiterverarbeiten oder in saubere Gläser abfüllen.