Zunehmender Mond: Körperliche
Anstrengungen fallen jetzt schwerer, Regeneration-/ Erholungphasen sollten
deshalb nicht vernachlässigt werden Schonung und
Erholung wirken besonders nachhaltig; wer gern isst, nimmt jetzt
aber leichter zu als sonst. Vollmond Mond-Erde-Sonne:
Zimmer-/Balkonpflanzen düngen.
Abnehmender
Mond ca. 13 Tage:
Zeit für Aktivität
und Kraftentfaltung Zeit für Rekorde. Alles
was zur Entgiftung/ -schlackung des Körpers beiträgt, kann
jetzt verstärkt durchgeführt werden (viel trinken, Sauna,
Massage ...). Günstige Zeit für Zahnarzttermin außer
an Stiertagen und Wäsche waschen und für den monatlichen
und den großen Frühjahrs(-Fenster-)putz/Dampfreinigen.
Neumond
Erde-Mond-Sonne, häufig Wetterwechsel:
Entgiftungsbereitschaft und Selbstheilungskraft des Körpers erreichen
ihren Höhepunkt. Es ist der ideale Zeitpunkt für einen monatlichen
Fastentag. Fasten, seit der Antike der "Königsweg der Gesundheitsvorsorge",
gehört zum natürlichen Lebensrhythmus. Während des Fastens
nimmt alles zu: Die Gesundheit, die Aktivität, das Denkvermögen,
das Selbstvertrauen, die Lebensfreude. Nur das Körpergewicht nimmt
ab. Günstige Zeit für den Start zu neuen Zielen.
Die Weide
unterstützt innere Erneuerung und Reinigung.
Tierkreiszeichen und
Mond
Dauer eines Zyklus: ca. 27 Tage, d.h. 2
bis 3 Tage befindet sich der Mond in einem Zeichen
Der Tierkreis
ist die scheinbare Himmelskugel
umspannenden Zone, in der die scheinbare Sonnenbahn (Ekliptik),
die Planetenbahnen und die Mondbahn liegen. Er besteht traditionell aus
12 Sternbildern und diente seit frühesten Zeiten zur Zeiteinteilung.
Das astrologische Regelwerk, das etwa 300 v.u.Z. aufgestellt wurde, basiert
auf einer 30°-Aufteilung des Tierkreises und der Namensgebung der
Abschnitte (Sternzeichen) nach den damals dort befindlichen Sternbildern.
Auf Grund der Präzession verschieben sich Sternbilder und Sternzeichen
innerhalb von 2000 Jahren etwa um ein Sternbild.
Alles, was
man für den Körperteil tut, der dem Sternzeichen zugeordnet
ist, in dem sich der Mond gerade befindet, wirkt besonders gesundheits-
und heilungsfördernd. Negative Einflüsse wie Eingriffe/Operationen
sollten vermieden werden.
Gehirn: Mind. 6 - 8 Stunden schlafen
und träumen; wer gut schläft, bleibt schön, da das Körperwasser
unter die Haut "kriecht", kommt es zu einer Hautstraffung;
wer gut schläft, bleibt schlank, da der Appetithemmer Leptin im
Schlaf "munter" wird und schlau, da sich die Nerven entspannen
und das Langzeitgedächtnis die Tagesinformationen ordnen kann.
Seele: Sich dem Sonnenlicht aussetzen,
damit Hormone und Gehirnbotenstoffe freigesetzt werden können,
die das Immunsystem sowie die Psyche aktivieren, und die innere Uhr
im Gleichtakt bleibt; der Farblichtwechsel in der Bio-Sauna hat eine
ähnliche Wirkung.
Sexualität:
Erotische
Leibesübungen entspannen und geben neue Energie durch Ausschüttung
von Hormonen & Botenstoffen und sind somit ein Jungbrunnen, da z.B.
Vitamine und Mineralstoffe besser aufgenommen werden können. Ein
harter Sattel kann einsam machen
Magen: Regelmäßiges
Essen führt dazu, dass sich der Organismus mit der Produktion von
Verdauungssäften auf einen bestimmten
Mahlzeitenrhythmus einstellt und so die aufgenommene Nahrung optimal
aufnehmen und verwerten kann.
Muskeln: Täglich etwa 10
min Funktionsgymnastik
stabilisiert das Skelettsystem und beugt
so möglichen Verletzungen und Knochenabnutzungserscheinungen vor;
übrigens, schon nach wenigen Tagen völliger Nichtbelastung
eines Muskels setzt der Abbau des entsprechenden Muskels ein.
Haut: Der wöchentliche Saunabesuch,
die morgendliche Handbürstenmassage nach dem Kaltduschen sowie
die Pflege mit Aloe Vera Gel halten die Haut geschmeidig und funktionstüchtig.